In der Schweiz

Ein schöner Frühlingstag irgendwo südlich von Zürich. Die Sonne wärmt mit ihren Strahlen das frische Grün und die Obstbäume stehen in voller Blüte. Am Bahnübergang an dem kleinen Bahnwärterhäuschen liegt der Hund der Bewohner vor der Haustüre und genießt den herrlichen Tag. In dem kleinen eingezäunten Gärtchen hinter dem Haus sind die Beete für die Aussaat bereits vorbereitet und das Gerüst für die Bohnen wurde auch schon aufgestellt.
Plötzlich zerreist ein schriller Pfiff die beschauliche Stille. Die Wanderer am Bahnübergang bleiben stehen um zu sehen was sich da auf der eingleisigen Strecke nähert.
In der Ferne taucht die rote Front eines futuristisch wirkenden Zuges auf. Außer einem leichten Singen der Gleise, ist fast kein Geräusch wahr zu nehmen.  Der Zug schießt an den erstaunten Wanderern vorbei wie ein roter Pfeil.
So schnell wie er sich genähert, hat ist er auch schon wieder verschwunden.

So könnte die Vorbildsituation für dieses Kleindiorama gewesen sein.

Die Entstehung des Dioramas und die angewendete Methode der elektrostatischen Begrasung im Maßstab 1:160 finden Sie im N-Bahn-Magazin Ausgabe 2 und 3, 2015 beschrieben.

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